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David Peters: Ein weiterer Ankündigungsweltmeister

Wie der heutigen WAZ zu entnehmen war, möchte die CDU Altstadt, dass in den nächsten Jahren mehr für ein positives Stadtteil-Image unternommen werde.

Dazu der Stadtverordnete aus der Altstadt, David Peters: „Ich frage Sie, wie das mit den Äußerungen von Oliver Wittke zusammenpassen soll, Herr Oehlert? Erst vor wenigen Tagen hat der CDU-Kreisvorsitzende in einem Interview die Stadt wieder einmal schlechtgeredet. Ein positives Image muss aber erst mal in den Köpfen der eigenen Bürgerinnen und Bürger ankommen.

Wie der heutigen WAZ zu entnehmen war, möchte die CDU Altstadt, dass in den nächsten Jahren mehr für ein positives Stadtteil-Image unternommen werde.

Dazu der Stadtverordnete aus der Altstadt, David Peters: „ „Ich frage Sie, wie das mit den Äußerungen von Oliver Wittke zusammenpassen soll, Herr Oehlert? Erst vor wenigen Tagen hat der CDU-Kreisvorsitzende in einem Interview die Stadt wieder einmal schlechtgeredet. Ein positives Image muss aber erst mal in den Köpfen der eigenen Bürgerinnen und Bürger ankommen.

Wenn Sie immer nur Bilder vom schlechten Image malen, dann funktioniert das nicht. Wir können das Geld natürlich auch einfach direkt verbrennen, statt es für Kampagnen wie „Gelsenkirchen ist ausgezeichnet...“ und „Ich gebe Gelsenkirchen mein Gesicht...“ auszugeben.“

Zudem wolle die CDU sich selbst um eine nachhaltige Aufstellung kümmern, etwa in Fragen des Einzelhandels oder einer Steigerung der Lebensqualität.

Dazu meint Peters: „Ich empfehle der CDU einen kleinen Stadtteil-Rundgang, vorbei am neuen Hans-Sachs-Haus, der teils fertiggestellten Ebertstraße, dem im Umbau befindlichen Heinrich-König-Platz, dem Margarete-Zingler-Platz, dem sanierten Grillo Gymnasium, dem Wohnquartier am Stadtgarten, und so weiter. Natürlich bleibt weiterhin viel zu tun. Aber gerade diese erfolgreichen Projekte der letzten Jahre zeigen, wie wir konsequent und unter effektivem Einsatz der knappen finanziellen Mittel viel erreichen können.“

Die CDU Altstadt wolle wieder mal den ganz großen Wurf, ignoriert dabei aber was schon geschafft wurde. „Seriöse Politik sieht für mich anders aus, vor allem, weil von den zahlreichen immer wiederholten Forderungen von Herrn Oehlert bisher kaum eine als Antrag in den zuständigen Ausschüssen des Rates oder der Bezirksvertretung Mitte eingebracht wurde,“ so David Peters abschließend.