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Straßenbenennung ist Aufgabe der Bezirke

SPD-Fraktion Nord und Ost sind sich einig:
Werner Pidun und Dr. Klemens Wittebur können es gar nicht fassen. „Hat der OB-Kandidat der CDU nichts anderes zu tun, als sich um die Straßenbenennung eines neuen Wohngebietes zu kümmern“, so die beiden Fraktionsfraktionsvorsitzenden der SPD in den Stadtbezirken Ost und West.

Zunächst einmal sollte die Bauleitplanung festlegen (Bebauungspläne), wie dort überhaupt welche Flächen bebaut werden sollen. Bevor die ersten Bagger rollen, ist dann noch Zeit ge-nug, über Straßennamen zu diskutieren und dann zu entscheiden. Da die Flächen primär im Stadtbezirk Ost liegen, wird auch deren Bezirksvertretung unter Einbeziehung der BV-Nord zu gegebener Zeit entscheiden.

Werner Pidun und Dr. Klemens Wittebur können es gar nicht fassen. „Hat der OB-Kandidat der CDU nichts anderes zu tun, als sich um die Straßenbenennung eines neuen Wohngebietes zu kümmern“, so die beiden Fraktionsfraktionsvorsitzenden der SPD in den Stadtbezirken Ost und West.

Zunächst einmal sollte die Bauleitplanung festlegen (Bebauungspläne), wie dort überhaupt welche Flächen bebaut werden sollen. Bevor die ersten Bagger rollen, ist dann noch Zeit ge-nug, über Straßennamen zu diskutieren und dann zu entscheiden. Da die Flächen primär im Stadtbezirk Ost liegen, wird auch deren Bezirksvertretung unter Einbeziehung der BV-Nord zu gegebener Zeit entscheiden.

„Wenn Herr Wöll keine anderen Themen für seinen Wahlkampf hat“, so die beiden Bezirkspolitiker, „müssen wir uns keine Sorgen machen, dass der alte und neue Oberbürgermeister Frank Baranowski sein wird.“ Sie haben die SPD-Ratsfraktion gebeten, dies zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu beschließen.