„Die Bedeutung der Kleingärten für Stadtklima und Wohlbefinden kann nicht hoch genug eingeschätzt werden“

Manfred Leichtweis

Manfred Rose

Manfred Leichtweis (Vorsitzender des Umweltausschusses) und Manfred Rose (Vorsitzender Betriebsausschuss Gelsendienste) trafen sich zu einem intensiven Meinungsaustausch mit dem Vorstand des Stadtverbandes der Kleingärtner.

Mit den Rund 40 Kleingartenanlagen und den vielen aktiver Kleingärtnern, verteilt über das Stadtgebiet sorgen diese Anlagen für eine naturverbundene Freizeitgestaltung. Sie sind „Grüne Oasen – Mitten in der Stadt“.

Manfred Leichtweis: „ Die Kleingartenanlagen sorgen nicht nur für das subjektive Wohlbefinden der Bewohner, sondern bieten auch handfeste Vorteile- insbesondere für das Stadtklima“.

In dem Gespräch mit dem Vorstand des Stadtverbandes Kleingärtner, anwesend waren der Vorsitzende Franz Theilenberg, die Vorstandsmitglieder Rainer Tiemann und Petra Sänger-Heinze sowie der Leiter der Geschäftsstelle Thomas Masjosthusmann,  wurden die zahlreichen Aufgaben des Kleingartenverbandes nochmals deutlich herausgestellt und auch die Sorgen und Nöte der Kleingärtner in der Corona-Krise angesprochen.

Ein Hauptanliegen des Stadtverbandes ist es, künftig enger an die Politik angebunden zu werden.

„Die Kleingärtner haben auf den früheren Grünausschuss hingewiesen und wünschen sich eine stärkere Beteiligung an dem für sie „zuständigen“ Betriebsausschuss Gelsendienste, um den Informationsfluss zu verbessern und ihre Anliegen besser und direkter einbringen zu können“, so Manfred Rose.  „Wir unterstützen dieses Anliegen und werden uns bei der anstehenden Ausschussneubildung nach der Kommunalwahl dafür einsetzen.“

„Es war ein gutes Gespräch bei dem in lockerer Atmosphäre einiges an Themen angesprochen wurde“, so Manfred Leichtweis weiter. „Dabei ging es unter anderem noch um den Kontakt des Stadtverbandes zu den Gelsendiensten und die Situation der Kleingartenanlagen im Stadtsüden an der Hattinger Straße. Hier haben wir einiges an Ideen mitgenommen, was wir jetzt prüfen und dann möglicherweise auf dem Weg bringen müssen. Der Handlungsbedarf selbst ist an dieser Stelle ja unstrittig gegeben.“

Abschließend vereinbarten alle Beteiligten, diesen Meinungsaustausch künftig regelmäßig fortzusetzen.