Die Stadtteile Bismarck und Schalke-Nord sind Schwerpunkte des „Modellvorhaben Problemimmobilien“ der Stadt Gelsenkirchen

SPD Stadtverordnete sind begeistert über sichtbaren Fortschritt.

 

„Neben den Stadtteilen Ückendorf und Rotthausen wurden in den Stadtteilen Bismarck und Schalke-Nord zahlreiche Problemimmobilien von den stadteigenen Unternehmen GGW und SEG erworben und somit Schandflecken in den Stadtteilen beseitigt“, so die beiden SPD Stadtverordneten Nezahat Kilinc und Manfred Leichtweis und weiter „Mit den Abbrüchen der Gebäude an der Kurt-Schumacher-Straße, der Bismarckstr. 300 und der Jägerstr. 1 und den zurzeit im Abbruch befindlichen Gebäuden in der Roberg- und Ferdinantstraße gibt es nun sichtbare Zeichen dafür, dass die Stadt sich den vielschichtigen Problemlagen in den Quartieren stellt und der damit verbundenen negativen Ausstrahlung entgegenwirkt“.

Besonders freuen sich die beiden Stadtverordneten darüber, dass auch das Gebäude Auf der Hardt 144 von der GGW gekauft worden ist. „Nun kann endlich eine Lösung für die Sperrung der Straße angegangen werden und auch die Buslinie 382 kann dann wieder ihren gewohnten Weg nehmen und muss nicht mehr durch die sehr enge Lenaustraße fahren“, so Nezahat Kilinc und Manfred Leichtweis abschließend. Die Stadtverordneten werden sich weiterhin dafür einsetzen, dass mit weiteren Schrottimmobilienkäufen und einer geplanten sinnvollen Nachnutzung die Attraktivität der Stadtteile Bismarck/Schalke-Nord wieder gesteigert wird.