Landtagsabgeordneter Sebastian Watermeier wendet sich erneut an Wirtschaftsminister Pinkwart

Sebastian Watermeier, Landtagsabgeordneter für den Gelsenkirchener Süden, hat Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart erneut angeschrieben und um Hilfe angesichts der drohenden Schließung des Traditionsunternehmens Friedrich Geldbach GmbH gebeten. Bereits im Vorfeld hatte Watermeier aufgrund der Schließungen der Traditionsunternehmen Küppersbusch-Großküchentechnik sowie der Firma Seppelfricke kontaktiert.

„Für Gelsenkirchen ist die Schließung von drei Traditionsunternehmen ein herber Verlust, denn mit ihnen verlieren zugleich qualifizierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Region ihre Arbeitsplätze. In meinem Schreiben bitte ich den Wirtschaftsminister um den Beistand der Landesebene bei der Suche nach schnellen und unbürokratischen Lösungen vor Ort. Die Industrie ist nach wie vor Grundlage der Wertschöpfung in Gelsenkirchen – und dazu gehört der Erhalt von Traditionsunternehmen gerade im aktuell schwierigen wirtschaftlichen Umfeld“, so Sebastian Watermeier.