Neues 5G-Mobilfunknetz ab sofort auch in Gelsenkirchen verfügbar.

SPD-Landtagsabgeordneter Sebastian Watermeier

Stadtverordneter Taner Ünalgan

Ünalgan: "Wichtiger Standortvorteil"/ Watermeier: "Einsatz für das Thema fortsetzen

Die Deutsche Telekom AG hat ihre 5G-Initiative gestartet. Das Unternehmen versorgt nun deutschlandweit über 1.000 Städte und 16 Millionen Menschen ganz oder teilweise mit dem neuen Mobilfunkstandard. Gelsenkirchen ist auch dabei.

Hierzu erklärt der Sprecher der SPD-Ratsfraktion Gelsenkirchen für digitale Entwicklung und die Vernetzte Stadt, Taner Ünalgan: „Ab sofort hält der superschnelle Mobilfunkstandard 5G mit Übertragungsraten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde in Gelsenkirchen Einzug. Als Stadt profitieren wir somit von Anfang an von dieser Entwicklung, die die Deutsche Telekom zunächst mit elf Mobilfunkstandorten in den Gelsenkirchener Süden gebracht hat. Das ist ein wichtiger Standortvorteil, der uns auch bei vielen Maßnahmen im Rahmen der Gesamtstrategie Vernetzte Stadt weiterbringen wird. Jetzt wird es darum gehen, das neue 5G-Mobilfunknetz schnell flächendeckend in der gesamten Stadt auszubauen.“

„Es ist gut, dass die Telekom nun im dicht besiedelten Ruhrgebiet den 5G-Ausbau nach einem Einzelstandortausbau durch Vodafone deutlich schneller als geplant vorangetrieben hat. Darauf haben wir als SPD-Landtagsfraktion gedrängt“, beurteilt der SPD-Landtagsabgeordnete Sebastian Watermeier, der auch im Digitalisierungsausschuss sitzt, den Ausbau. „Wir werden unseren Einsatz für das Thema fortsetzen. Wichtig ist nun, auch das nördliche Ruhrgebiet zeitnah mit dem schnellen Mobilfunkstandard abzudecken. Dort könnten insbesondere Industrie- und Gewerbegebiete vom Zukunftsstandard 5G profitieren und Wachstumschancen eröffnet werden.“