SPD begrüßt Ausbau des KOD

Mit der heutigen Ankündigung der Oberbürgermeisterin Karin Welge, den Kommunalen Ordnungsdienst für Gelsenkirchen auszubauen und neu zu konzeptionieren, wird ein weiteres Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag der SPD und CDU umgesetzt.

 

„Die Herausforderungen werden nicht kleiner und die Bedarfe steigen. Deshalb ist es richtig, der Situation mit einem bedarfsgerechten fortlaufenden Ausbau des KOD zu begegnen!“, erklärt Axel Barton, Fraktionsvorsitzender der SPD in Gelsenkirchen.

Um auch den zusätzlichen Schwerpunkten wie Südostzuwanderung, Schrottimmobilien und einem teilweise gesunkenen Sicherheitsempfinden in den Innenstädten und Quartieren entgegenzutreten, soll der Personalstamm des Ordnungsdienstes in den kommenden drei Jahren von aktuell 50 auf 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verdoppelt werden.

Darüber hinaus ist eine deutlich gesteigerte Präsenz in ausgeweiteten Einsatzzeiträumen ebenso Ziel, wie die Umsetzung eines begleitenden Konzeptes aufsuchender Sozialarbeit, mobiler Jugendarbeit und Streetworking.

Axel Barton, Fraktionsvorsitzender der Sozialdemokraten weiter:

„Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger und die Ordnung in unserer Stadt liegen uns am Herzen. Deshalb ist es absolut in unserem Sinne, dass die Oberbürgermeisterin den Ausbau und die Umstrukturierung zur Chefinnen-Sache gemacht hat!“

„Die Mehraufwendungen für Personal, Fahrzeuge und technische Einrichtungen sind nicht gering, aber notwendig. Diese Ausgaben sind eine wichtige Investition in Sicherheit, Sauberkeit und Lebensqualität in unserer Stadt“, ergänzt Manfred Peters, Sprecher der SPD im Ausschuss für Ordnung, Prävention und Verbraucherschutz.