SPD- Bezirksfraktion Nord mit frischen Ideen für die buersche City

Im Rahmen der Sitzung der Bezirksvertretung Nord am 7.10.2021 hat die SPD-Bezirksfraktion Nord jetzt eine interessante Anfrage im Rahmen der Haushaltsberatungen der Stadt gestellt. Um eine nachhaltige Attraktivitätssteigerung der buerschen City zu erreichen, schlagen die Sozialdemokraten vor, über eine geänderte Nutzung der beiden oberen Parkdecks des Marientor-Parkhauses an der de-la-Chevalleriestraße in Buer nachzudenken.

Nach Beobachtungen des SPD-Fraktionsvorsitzenden Jürgen Köpsell und auch von Bürgerinnen und Bürgern aus Buer, werden die beiden Parkdecks nämlich sehr selten genutzt und stehen daher zumeist leer. Auch in der Bevölkerung sowie der buerschen Kaufmannschaft ist dieser Umstand bereits ein Thema.

„Aufgrund des oftmaligen Leerstandes der Parkdecks gibt es auch bereits erste interessante und vielversprechende alternative Nutzungsideen für eine sinnvolle anderweitige Nutzung,“ weiß der SPD-Fraktionsvorsitzende Jürgen Köpsell zu berichten.

Erste interessante Ideen sind Jürgen Köpsell sowie auch Bezirksbürgermeister Dominic Schneider gegenüber von Bürgern und aus der Kaufmannschaft bereits geäußert worden, die nach Köpsells Einschätzung das Potenzial haben die Attraktivität der buerschen City im besagten Bereich zu steigern.

Die Ideen gehen in verschiedene Richtungen und reichen von einer Roof Top-Bar/ Café über Urban Gardening, Wohnen sowie Kunst& Kultur in der City.

„Aus Sicht der SPD-Bezirksfraktion Nord sind dies interessante und kreative Ideen zu einer bürger/innenfreundlichen und spannenden Neugestaltung dieses Bereiches der buerschen City,“ so der SPD-Fraktionsvorsitzende.

Die SPD-Bezirksfraktion Nord hat daher bei der Stadtverwaltung angefragt, welche städtebauliche und baurechtliche Neunutzung der Parkdecks in Zukunft generell möglich wäre.

Die Anfrage könnte nach positiver Beantwortung durch die Verwaltung, aus Sicht der SPD-Bezirksfraktion darüber hinaus auch ein kreativer Vorstoß zur Neugestaltung eines Teilbereiches der buerschen City sein.

Denkbar ist auch eine Kombination mit dem ehemaligen Saturn-Standort in Buer um dadurch zu einer tragfähigen Nachfolgelösung zu gelangen. Hierzu sollte eine Gesamtkonzeption vorgelegt werden in der die genannten Ideen aus der Bevölkerung miteinbezogen werden, um so letztendlich zu einer Aufwertung des Einzelhandelsstandort Buer zu gelangen.

Jürgen Köpsell: „Unser Vorstoß in der Angelegenheit soll auch dazu anregen unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger über neue und kreative Ideen für Buer nachzudenken.“