Mit den Workshops zu den Themen Kulturförderung (18. Mai) und zu Literatur und Bibliotheken (19. Mai) ist der Prozess der Kulturentwicklungsplanung inzwischen in die Phase der Fach-Workshops gestartet.

Bis einschließlich September werden weitere Facetten beleuchtet werden. So geht es am 23. Mai um Darstellende Künste, um Bildende Kunst und Museen am 2. Juni, am 14. Juni um Kulturerbe, Brauchtum, Industrie- und Erinnerungskultur, um die kulturelle Infrastruktur am 20. Juni und die kulturelle Teilhabe am 5. September sowie das weite Feld der Musik im Workshop am 8. September – alles ganz konkret auf die Stadt Gelsenkirchen bezogen.

„Der Kulturentwicklungsplan kann am Ende nur so gut sein, wie die Ideen und Anregungen der Menschen, die sich in seine Erstellung einbringen“, ruft der kulturpolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion Gelsenkirchen, Taner Ünalgan, zur aktiven Teilnahme auf: „Mitmachen lautet die Devise. Je mehr und je vielfältiger die Blickwinkel, desto besser!“