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Zum Artikel: "CDU-Altstadt plädiert für geänderte Verkehrsführung“ nimmt der Altstädter Stadtverordnete Albert Ude wie folgt Stellung

Die bisherige Defizitlage resultiert daraus, dass die Maßnahmen im Bereich der Freiflächen noch nicht umgesetzt wurden.
„Die Aspekte zum Margarethe-Zingler-Platz, die der Stadtverordnete Oehlert in seinem Leserbrief thematisiert, haben in den Planungen des Projektes seit einer Reihe von Jahren ihre Berücksichtigung bereits gefunden. Es ist hinlänglich kommuniziert worden, dass es eine öffentliche WC-Anlage geben wird.“

"Auch der Linksabbieger von der Pastoratstraße in die Gabelsbergerstraße ist beschlossene Sache. Was die Zufahrt zu der Tiefgarage angeht, so ist die durchgeführte Anordnung auch Ergebnis eines mit der Stadt abgestimmten Verkehrsgutachtens. Dieser Versuch von Herrn Oehlert, bereits beschlossene Maßnahmen als Ergebnis seiner Arbeit zu verkaufen, hat mit seriöser Politik wenig zu tun.

 

 

 

Das war es, worum die Bezirksverordnete Schnura und meine Person sich zu kümmern hatten. Wie man erkennen kann, relativ geräuschlos und nunmehr mit dem Resultat, dass gebaut wird. Mit Abschluss der Arbeiten wird auch der tägliche Vandalismus ein Ende haben, den wir scharf verurteilen. Solange der Platz eine Baustelle blieb, lud er ja den einen oder die andere geradezu ein, Regeln zivilgesellschaftlicher Contenance über Bord zu werfen. Es bleibt überall eine Daueraufgabe, auf Sicherheit und Sauberkeit zu achten.“