Bergmann-Ampel für Gelsenkirchen

Klaus Haertel (SPD): „Bürgerinnen und Bürger können Standortvorschläge machen“

Wie die WAZ in ihrer gestrigen Ausgabe berichtete, erinnert die erste „Bergmann-Ampel“ in Duisburg an die Zeit des Bergbaus. „Eine sehr treffende und sympathische Idee“, findet Klaus Haertel, Fraktionsvorsitzender der SPD-Ratsfraktion in Gelsenkirchen. Dass Gelsenkirchen dem Vorbild Duisburgs folgt, wäre für Haertel wünschenswert: „Zu den Hochzeiten des Bergbaus in unserer Stadt waren hier 16 Zechen beheimatet und Gelsenkirchen trug den Beinamen Stadt der 1000 Feuer. Es wäre schön, wenn eine oder mehrere Ampeln mit dem Bergmannsmotiv an die lange Tradition des Bergbaus in Gelsenkirchen erinnern würden.“

 

Welche Standorte dafür geeignet wären, können die Bürgerinnen und Bürger mitentscheiden. Haertel: „Wir laden die Bürgerinnen und Bürger ein, uns Vorschläge mitzuteilen, wo eine „Bergmann-Ampel“ installiert werden sollte. Diese Vorschläge wird die SPD-Fraktion intern beraten und in einem entsprechenden Antrag für den nächsten Verkehrsausschuss am 15. November berücksichtigen.“ Standortvorschläge können per E-Mail mit dem Betreff: „Bergmann-Ampel“ an info@spdfraktion-ge.de oder telefonisch unter 1671554 mitgeteilt werden.